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Wie setzt man sich zurück an die Nähmaschine?

Im letzten Jahr haben wir eine große Liebe zum Nähen und zur Handarbeit bemerkt. Allzu schnell kommen jedoch andere Verpflichtungen dazwischen, und die Hobbys geraten oft in Vergessenheit.

Wir selbst sind der Meinung, dass Nähen Glücksgefühle und Entspannung bringt und das kreative Denken anregt. Deshalb haben wir diesen Beitrag verfasst, um alle, die das Nähen aufgegeben haben, zu ermutigen, sich wieder an die Nähmaschine zu setzen. Schaue dir unsere Tipps an!

 

1. Erinnere dich an die Basics

Oft hält uns ein Gefühl der Unsicherheit davon ab, anzufangen und uns an die grundlegenden Schritte zu erinnern. Das ist ganz normal, wenn man etwas schon lange nicht mehr gemacht hat. Um dein Gedächtnis aufzufrischen, kannst du kleine Dinge ausprobieren, z. B. eine gerade Linie nähen oder lernen, wie man einen Reißverschluss näht.

Vergiss nicht zu prüfen, welche Nadel für welchen Stoff geeignet ist, welchen Faden du verwenden sollst und wie du deine Körpermaße nimmst. Keine Sorge, wir haben die Antworten auf deine Fragen bereits im Blog.

 

2. Spiele herum

Oft setzen wir uns an die Nähmaschine, wenn wir ein bestimmtes Projekt im Kopf haben, das wir fertigstellen wollen. Das kann anfangs überwältigend sein. Dadurch setzen wir uns selbst unter Druck, was schnell dazu führen kann, dass wir wieder aufgeben. Wir schlagen dir vor, dich zunächst wieder mit der Nähmaschine und den verschiedenen Stichen vertraut zu machen. Spiele herum, experimentiere und hab Spaß, ohne ein Ziel zu verfolgen. Auf diese Weise wirst du bestimmt viel lernen.

 

3. Nimm dir Zeit

Natürlich stehen die Chancen gut, dass du es gleich beim ersten Mal richtig machst und dein Produkt genau so wird, wie du es dir vorgestellt hast. Es kann aber auch sein, dass du dir ein wenig mehr Mühe geben musst. Wir schlagen vor, dass du das gleiche Produkt auf verschiedene Arten herstellst und die Verfahren am Ende miteinander vergleichst. Auf diese Weise wirst du schnell feststellen, welches Verfahren die besten Ergebnisse liefert.

 

4. Warte nicht auf die Inspiration

Die Inspiration sitzt vielleicht zuerst an der Nähmaschine, aber wir raten dir, nicht immer auf sie zu warten, denn sie kann schnell verfliegen. Wenn zu viel Zeit vergangen ist, setze dich am besten an die Nähmaschine und fang an zu nähen. Manchmal, wenn man sieht, wie das Stück Gestalt annimmt, bekommt man eine ganze Reihe an Ideen, um das fertige Produkt noch besser zu machen. 

 

5. Beginne mit kleinen Projekten

Wir empfehlen dir, mit kleinen Projekten zu beginnen, die du mit deinen Fähigkeiten und ein wenig Mühe in relativ kurzer Zeit fertigstellen kannst. Das wird dir sicherlich die Motivation geben, weiterzumachen. Denke außerdem daran, dass Übung den Meister macht. Im Laufe der Zeit wirst du in der Lage sein, dich an größere Projekte heranzuwagen. In unserem Blog findest du einige kleine Produkte mit Schnittmustern und Anleitungen, die sich für den Anfang eignen. Schaue dir die Waffeldecke mit Bommeln an, den modischen Kimono, die strapazierfähige Obst- und Gemüsetasche, das Haargummi und vieles mehr.

 

 

Und wenn du auf ein Problem stößt, gib nicht auf und bitte um Hilfe. Es gibt bestimmt jemanden in der Nähe, der dir gerne hilft.


Quelle: https://whip-stitch.com/how-to-get-back-into-sewing/

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